Spülstein:
Charmante Nostalgie in der Küche
Herrlich! Sich bequem gegen die etwas hervorstehende Spüle lehnen und den tiefen Topf schrubben. Gab es Kartoffel- oder Käselauchsuppe für die ganze Familie? Wie leicht pappen am Topfboden Reste fest. Stärke und Käse – der Alptraum beim Spülen. Auch auf Backblechen hält es sich hartnäckig. Oma auf dem Land packte dann Topf und Backblech in ihren großen, tiefen Spülstein. Damals noch eher ein Spültrog. Fix und problemlos war beides rasch wieder sauber. Und Oma glücklich.
Spülplatz wie zu Omas Zeiten

Sie lieben den praktischen Landhausstil und wollen auf Moderne nicht verzichten? Dann ist ein Spülstein eine gute Wahl für Ihre Kücheneinrichtung.
Praktisch schön: Wenn Design auf Historie trifft

Wie wird der Spülstein in Ihrer Arbeitsplatte eingebaut?
Auf den Unterschrank setzten, anschließen, fixieren – ganz so einfach ist es nicht, einen Spülstein zu montieren. Ihr Keramik- oder Silgranit-Spülstein soll fest und sicher in der Höhe sitzen. Wichtig ist, sorgfältig zu messen und exakt zu montieren. Hier helfen Ihnen Profis. Denn es gilt nicht nur die Frontschürze ein Stück hervorblicken zu lassen. Die Silgranit-Version des Spülsteins lässt sich klassisch, aber auch flächenbündig und sogar als Unterbau in Ihre Arbeitsplatte integrieren.
Wählen Sie für Ihren Spülstein eine Arbeitsplatte aus folgenden Materialen:
- Verbundstoffe
- Stein
- Schichtstoffe
- Glas
- Holz
Welche Arbeitsplatten passen zum Spülstein?
Welches Arbeitsplattenmaterial harmoniert gut mit einem Spülstein? Ist der Einbau in jede Arbeitsplatte möglich? Ja. Ein Spülstein lässt sich mit jeder Arbeitsplatte kombinieren. Schauen Sie selbst, welche der zahlreichen Varianten Ihnen am besten gefällt. Und achten Sie darauf, dass der Übergang von Arbeitsplatte zur Spüle sehr genau abgedichtet ist. Vermeiden Sie, dass Schmutz, Wasser und Bakterien in die Arbeitsplatte dringt.